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Italjet unterstreicht seinen Anspruch als Premium-Rollermarke mit zwei neuen Modellen. Die bieten extravagantes Design, unterscheiden sich sonst aber deutlich.
Mit dem Dragster 500GP will Italjet 2024 ins Maxi-Scooter-Segment einsteigen Foto: Italjet
Italjet, eine 2018 wiederbelebte Rollermarke aus Italien, stellt auf der Zweiradmesse EICMA (8. bis 13. November) mit Dragster 500GP und Dragster # e01 Electric zwei neue Modelle mit recht unterschiedlicher Ausrichtung vor.
Im Fall des # e01 Electric handelt es sich um den ersten E-Scooter der italienischen Marke. Er soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 auf den Markt kommen. Wie seine Verbrenner-Geschwister bietet der Electric eine optisch auffällig inszenierte Gitterrohr-Rahmenkonstruktion sowie eine Achsschenkellenkung mit Einarmschwinge. Der E-Motor mit 6 kW/8 PS Dauer- und 12 kW/16 PS Spitzenleistung sowie 340 Newtonmeter Drehmoment überträgt seine Kraft per Riemen ans Hinterrad. Der Sprint aus dem Stand auf 50 km/h soll weniger als 3 Sekunden dauern. Dank der 4,9-kWh-Batterie sind im urbanen Umfeld bis zu 180 Kilometer Reichweite drin, bei Überlandfahrten schrumpft der Aktionsradius auf 90 Kilometer. Bislang eher ungewöhnlich im E-Roller-Bereich: Der Dragster Electric wird mit ABS ausgestattet.
Offiziell als Studie deklariert, aber zugleich für 2024 als Serienmodell angekündigt, ist der Dragster 500GP. Es handelt sich um einen Maxi-Scooter, der von einem 450-ccm-Single mit 32 kW/43 PS in Kombination mit Sechsgang-Schaltgetriebe angetrieben wird. Entsprechend den Fahrleistungen bietet der 500GP Fahrwerkskomponenten, wie sie bei erwachsenen Motorrädern zum Einsatz kommen. Dennoch ist das künftige Topmodell im gleichen Look wie die kleinen Dragster-Roller gehalten.
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