Honda nutzt überschüssige Energie für grünen Wasserstoff
Honda installiert am europäischen Stammsitz in Offenbach eine Produktionsanlage für grünen Wasserstoff. Sie nutzt
Yamaha Niken GT. Foto: Autoren-Union Mobilität/Yamaha
Yamaha hält dem Dreirad-Motorrad die Treue und stellt auf der EICMA (-13.11.) das Update der Niken GT vor. Sie übernimmt von der MT-09 und der Tacer 9 den neuen 890-Kubik-Motor mit fast fünf Prozent mehr Leistung, bekommt ein sieben Zoll großes TFT-Farbdisplay und Smartphone-Konnektivität. Zudem kann per App das Garmin-Navigationssystem genutzt werden.
Ein Ride-by-Wire-System mit den drei Fahrprogrammen Street, Sport und Rain ersetzt den bisherigen Gaszug. Die Traktionskontrolle ist dreistufig einstell- und auch abschaltbar. Um den Langstreckenkomfort zu erhöhen erhält die Niken eine neue Verkleidungsscheibe und eine neu gestaltete Sitzbank. Der Quickshifter wurde verfeinert. Zudem hat Yamaha Schlüsselbereiche des Rahmens und die hinteren Federung überarbeitet, die auf eine neue und leichtere Schwinge trifft. Die neugestaltete Auspuffanlage erhöht die Bodenfreiheit. (aum)
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