Honda nutzt überschüssige Energie für grünen Wasserstoff
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Deutsche Straßen sind im EU-Vergleich überdurchschnittlich sicher. In der Spitzengruppe landet die Bundesrepublik aber nicht, wenn es um Sicherheit geht.
Die gefährlichsten Straßen in der EU hat Rumänien. Dort kamen 2020 auf eine Million Einwohner 92 Verkehrstote Foto: SP-X
Die gefährlichsten Straßen in der EU hat Rumänien. Dort kamen 2021 auf eine Million Einwohner 92 Verkehrstote, wie aus der aktuellen Verkehrstoten-Statistik der EU-Kommission hervorgeht.
Ebenfalls in der Spitzengruppe zu finden sind Bulgarien (81), Litauen (78) und Kroatien (72). Die wenigsten Opfer sind in Malta (17) und Schweden (20) zu beklagen. Deutschland liegt mit 31 Toten pro Million Einwohner deutlich unter dem EU-Schnitt von 45 Toten, Frankreich trifft den Wert exakt. Länder wie Dänemark, Irland oder die Niederlande schneiden besser ab als die beiden größten Staaten.
Insgesamt ist die Zahl der Verkehrstoten in der EU 2021 gestiegen. Nach den Daten der Kommission kamen auf den Straßen der 27 Mitgliedsländer 19.896 Menschen ums Leben. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Plus von 6 Prozent. Im Vergleich mit dem Vor-Corona-Jahr 2019 liegen die Werte allerdings um 13 Prozent niedriger.
Zahlen für 2022 liegen noch nicht vor, Experten rechnen aber mit einem erneuten Anstieg um rund 10 Prozent gegenüber 2021. Das Ziel, die Zahl der Todesopfer bis 2030 im Vergleich zu 2020 zu halbieren, erhält dadurch einen starken Dämpfer.
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