Japanisches Chemieunternehmen baut Separatoren-Werk
Asahi Kasei kündigte heute den Bau eines Werks in Ontario, Kanada für die Herstellung und Beschichtung
Foto: Auto-Medienportal.Net/AvD
Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat sich klar gegen das geplante Diesel-Fahrverbote in München ausgesprochen. Die Stadt will ab Februar 2023 Diesel-Fahrzeuge nach Euro 4 und ab Oktober auch nach Euro 5 aus der innerhalb des Mittleren Rings gelegenen Umweltzone aussperren. Der AvD hält die Pläne für unverhältnismäßig und auch durch die Fakten nicht gerechtfertigt. In München gehen die Schadstoffwerte, wie fast überall in Deutschland, seit Jahren kontinuierlich zurück. So liegen aktuell nur an zwei wichtigen Zufahrtsstraßen der bayerischen Landeshauptstadt die gemessenen Emissionen über den gesetzlich festgelegten Grenzwerten für Stickoxyde, heißt es hierzu.
Auch für dieses Jahr sei mit weiter sinkenden Messergebnissen zu rechnen, da für die Bewertung der Gesamtbelastung der Jahresmittel-Grenzwert maßgeblich ist. Aufgrund der Mietsituation und der hohen Immobilienpreise in der Landshauptstadt gebe es immer mehr Pendler von außerhalb, die das Auto benutzen, da der öffentliche Personennahverkehr in München zu Stoßzeiten vielfach überlastet sei. Aber auch Handwerker und Dienstleister sowie Rentner, die nicht in der Lage sind, sich ein neueres Fahrzeug zuzulegen, wären von der Maßnahme betroffen, beklagt AvD-Generalsekretär Lutz Leif Linden. Auch angesichts der hohen und weiter steigenden Preise für Kraftstoffe und Energie fordert er von Politik und Verwaltung ,,alles zu vermeiden, was die Mobilität der Bürger zusätzlich erschwert oder sogar einschränkt". (aum)
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