Wie eine Ducati entsteht
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BMW schärft die S 1000 RR in allen Bereichen deutlich nach. Das ab Frühjahr 2023 erhältliche Superbike will mit mehr Leistung, mehr Assistenz und neuer Fahrwerksgeometrie glänzen.
BMW hat die supersportliche S 1000 RR gründlich überarbeitet und in vielen relevanten Punkten verbessert Foto: BMW
Motor, Fahrwerk, Elektronik, Aerodynamik und Design - BMW hat die supersportliche S 1000 RR gründlich überarbeitet und in vielen relevanten Punkten verbessert. Die Motorleistung steigt leicht von 152 kW auf nun 154 kW/210 PS bei 13.750 U/min, ohne dass die mächtige Drehmomententwicklung des Einliter-Vierzylinders unter dem Leistungszuwachs leidet. Das nutzbare Drehzahlband ist genauso breit angelegt wie beim Vorgängermodell.
Dank kürzerer Übersetzung gelangt mehr Kraft ans Hinterrad. Das Fahrwerk erhielt eine neue Geometrie, zudem wird der einstellbare Schwingendrehpunkt der M 1000 RR übernommen. Die Elektronik bietet jetzt die Assistenzsysteme ,,Slide Control" und ,,Brake Slide Assist" für das Fahren auf der Rennstrecke. Dafür ist auch der neue ABS-Modus ,,Slick" gedacht. Zudem zeigt das Cockpit-Display zahlreiche neue Funktionen an.
Ergänzend wurde auch die Frontpartie aerodynamisch überarbeitet und mit den Winglets der M-Version aufgewertet. Außerdem sind die für den Rennstreckeneinsatz nötigen Umbauten jetzt einfacher zu erledigen. Die neue, 197 Kilogramm wiegende S 1000 RR wird ab Frühjahr 2023 ausgeliefert. Die Preise beginnen bei 20.420 Euro.
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