Förder-Aus: Weiterhin Kaufzurückhaltung bei E-Autos
Die entfallene Kaufprämie für Elektroautos macht sich weiter beim Absatz von Elektro-Pkw bemerkbar. Knapp 31.400
Um 19 Prozent sind die Preise für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) seit 2015 gestiegen - stärker als die Verbraucherpreise insgesamt.
mid Groß-Gerau - Die Bundesregierung will die hohen Ticketpreise vorübergehend auf neun Euro pro Monat senken. Thomas Ulrich / pixabay.com
Um 19 Prozent sind die Preise für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) seit 2015 gestiegen - stärker als die Verbraucherpreise (16,2 Prozent) insgesamt. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Tickets für die kombinierte Personenbeförderung verteuerten sich um 13,0 Prozent. Darunter fallen Verbundtickets, die die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel wie Bus, U-Bahn oder Regionalzug ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist die Einzel- oder Tageskarte im Verbundverkehr - sie verteuerte sich für Erwachsene leicht unterdurchschnittlich um 14,4 Prozent gegenüber 2015, das Monatsticket um 12,9 Prozent. Der sukzessive stufenhafte Preisanstieg bei Nahverkehrs-Tickets seit 2015 wurde nur kurz unterbrochen: Im 2. Halbjahr 2020 wirkte sich die temporäre Senkung des Mehrwertsteuersatzes preismindernd aus.
Angesichts stark gestiegener Energiekosten will die Bundesregierung mit einem befristeten 9-Euro-Ticket den ÖPNV nun attraktiver machen - allerdings nur für einen sehr begrenzten Zeitraum von drei Monaten.
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