Mercedes-Benz ab 2030 voll elektrisch
Die europäische Autoindustrie setzt ganz auf Elektromobilität. Ab 2035 darf EU-weit ohnehin kein Benzin- oder
Um 19 Prozent sind die Preise für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) seit 2015 gestiegen - stärker als die Verbraucherpreise insgesamt.
mid Groß-Gerau - Die Bundesregierung will die hohen Ticketpreise vorübergehend auf neun Euro pro Monat senken. Thomas Ulrich / pixabay.com
Um 19 Prozent sind die Preise für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) seit 2015 gestiegen - stärker als die Verbraucherpreise (16,2 Prozent) insgesamt. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Tickets für die kombinierte Personenbeförderung verteuerten sich um 13,0 Prozent. Darunter fallen Verbundtickets, die die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel wie Bus, U-Bahn oder Regionalzug ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist die Einzel- oder Tageskarte im Verbundverkehr - sie verteuerte sich für Erwachsene leicht unterdurchschnittlich um 14,4 Prozent gegenüber 2015, das Monatsticket um 12,9 Prozent. Der sukzessive stufenhafte Preisanstieg bei Nahverkehrs-Tickets seit 2015 wurde nur kurz unterbrochen: Im 2. Halbjahr 2020 wirkte sich die temporäre Senkung des Mehrwertsteuersatzes preismindernd aus.
Angesichts stark gestiegener Energiekosten will die Bundesregierung mit einem befristeten 9-Euro-Ticket den ÖPNV nun attraktiver machen - allerdings nur für einen sehr begrenzten Zeitraum von drei Monaten.
Die europäische Autoindustrie setzt ganz auf Elektromobilität. Ab 2035 darf EU-weit ohnehin kein Benzin- oder
Die schwedische Elektroautomarke Polesta wird seit dem 24. Juni unter dem Kürzel PSNY an der Nasdaq in New York
Porsche ist gefragt wie nie. Das Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen ist mit der Fertigung der Modelle 911 und 718