Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Die Zeiten sind extrem schwierig - auch und gerade für die Automobilindustrie. Bei VW Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover läuft der Countdown für den Produktionsstart der Cargo-Version des ID. Buzz dennoch wie geplant.
Die Zeiten sind extrem schwierig - auch und gerade für die Automobilindustrie. Bei VW Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover läuft der Countdown für den Produktionsstart der Cargo-Version des ID. Buzz dennoch wie geplant.
"Dass wir den Serienstart trotz schwieriger Rahmenbedingungen geschafft haben, ist eine echte Teamleistung und zeigt, was im Standort Hannover und seiner Belegschaft steckt", so VWN-CEO Carsten Intra. Der ID. Buzz sei eines der wichtigsten Autos für den VW-Konzern und für VWN. "Elektromobilität, Digitalisierung, Vernetzung - aber auch autonomes Fahren und neue Mobilitäts- und Transportsysteme: Das alles fließt im neuen ID. Buzz zusammen", so Intra.
Für den Kasten-Stromer wurde die Fahrzeugfertigung in Hannover in den vergangenen Monaten während der laufenden Produktion umfassend modernisiert. Ein komplett neuer Karosseriebau mit mehr als 800 Robotern wurde installiert und ein Bandabschnitt in der Montage eigens für das neue Elektromodell aufgebaut.
Doch auch Synergien kommen zum Tragen: In weiten Teilen wird der ID. Buzz mit den Varianten des T6.1 auf einer Linie gefertigt. Der Serienstart des ID. Buzz People erfolgt im Mai dieses Jahres. Zudem wird aktuell in Hannover für die Produktion vollelektrischer Fahrzeuge der Konzerntöchter Bentley und Audi eine komplett neue Fertigungshalle aufgebaut und in die vorhandene Struktur am Standort integriert.
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