Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Der Volkswagen-Konzern prüft gegenwärtig die Umsetzbarkeit eines möglichen Börsengangs der Porsche AG.
Der Volkswagen-Konzern prüft gegenwärtig die Umsetzbarkeit eines möglichen Börsengangs der Porsche AG. Aus Sicht des Konzern-Vorstands sei der Börsengang von Porsche ein bedeutender nächster Schritt bei der Transformation von VW zum vertikal integrierten Mobilitätskonzern und führenden Anbieter softwarebasierter und emissionsfreier Mobilität.
Die tatsächliche Umsetzbarkeit eines Börsengangs hänge von einer Vielzahl verschiedener Parameter sowie den allgemeinen Marktgegebenheiten ab. Abschließende Entscheidungen seien noch nicht getroffen. "Ein Börsengang der Porsche AG würde uns zusätzliche Flexibilität verschaffen, um die Transformation weiter zu beschleunigen", so VW-CEO Herbert Diess wörtlich. Die Porsche AG würde mehr unternehmerische Freiheit bekommen und gleichzeitig weiterhin von den Konzernsynergien profitieren.
Jörg Hofmann, stellvertretender Aufsichtsrats-Vorsitzender bei VW ergänzt: "Prämisse aller Überlegungen ist, dass die Innovationskraft von Volkswagen dadurch gestärkt werden muss, um so den Vorsprung bei den entscheidenden Zukunftsthemen auszubauen". Davon würden alle Stakeholder profitieren -aber auch die Beschäftigten.
Für den Fall eines Börsengangs soll das Grundkapital Porsche AG in 50 Prozent Vorzugsaktien und 50 Prozent Stammaktien unterteilt werden und es sollen im Rahmen des möglichen Börsengangs bis zu 25 Prozent der Vorzugsaktien am Kapitalmarkt platziert werden. Die Porsche Automobil Holding SE würde 25 Prozent zuzüglich einer Aktie der Stammaktien an der Porsche AG von der Volkswagen AG zum Platzierungspreis der Vorzugsaktien zuzüglich einer Prämie von 7,5 Prozent erwerben.
Es sei aber nicht beabsichtigt, die Stammaktien an der Börse zu notieren. Die Volkswagen AG würde weiterhin eine Mehrheitsbeteiligung an der Porsche AG halten und diese im Wege der Vollkonsolidierung in ihren Abschluss einbeziehen. Die industrielle Kooperation zwischen der Volkswagen AG und der Porsche AG würden nach einem Börsengang fortgesetzt werden, teilt der Konzern mit.
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