Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Der Rückgang ist deutlich: 2021 hat rund ein Drittel weniger Kunden die Kfz-Versicherung gewechselt als im Jahr zuvor. Damit sank die Wechselaktivität zum Jahresende das dritte Jahr in Folge, so die Kölner Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Sirius Campus.
Der Rückgang ist deutlich: 2021 hat rund ein Drittel weniger Kunden die Kfz-Versicherung gewechselt als im Jahr zuvor. Damit sank die Wechselaktivität zum Jahresende das dritte Jahr in Folge, so die Kölner Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Sirius Campus.
Laut der aktuellen Studie ging die Anzahl der tatsächlichen Wechsler von 1,9 Millionen Ende 2020 auf zuletzt 1,3 Millionen Ende 2021 zurück. Diese "erhebliche Verhaltensveränderung" schreibt Sirius Campus überwiegend der Covid-19-Pandemie zu.
Dabei konnten im Schnitt nur noch 70 Prozent der Wechsler tatsächliche Einsparungen erzielen, nach 75 Prozent im Vorjahr. Für 25 Prozent blieb der Preis dagegen nahezu konstant. Ein Jahr zuvor traf dies auf 23 Prozent der Versicherungswechsler zu. Und fünf Prozent von ihnen zahlten wegen einer umfangreicheren Absicherung sogar mehr. In absoluten Zahlen: Bei günstigeren Policen konnten die Wechsler laut Studie im Schnitt 144 Euro ihrer jährlichen Versicherungsprämie einsparen. Im Vorjahr waren es noch 150 Euro.
Der Hintergrund dürften pandemiebedingt geringere Fahrleistungen und weniger Schäden sein. Das machte Rückstufungen in den Schadenfreiheits-Klassen seltener. Und damit verlor das wichtige Wechselmotiv einer aktuellen Beitragserhöhung an Bedeutung: Es nahm von 31 Prozent im Jahr 2019 auf 26 Prozent in 2021 ab.
Als stärkste Treiber bei Versicherungswechseln machen die Kölner Marktforscher weiter die Versicherungsvertreter oder Makler aus. Sie sollen ihren Kunden 2021 häufiger als in den Vorjahren eine Empfehlung zum Wechseln gegeben haben.
Die Vergleichsportale büßten im vergangenen Jahr beim Neugeschäft ein und konnten nach 23 Prozent in 2020 zuletzt nur noch 17 Prozent der Wechsler für sich gewinnen. Diesen Trend erklären die Marktforscher damit, dass die Vergleicher vor allem unter zu wenigen Angeboten mit relevantem Sparpotenzial gelitten hätten. So sei die Begründung gegen einen Wechsel wegen zu geringer Beitragseinsparung von drei Prozent im Vorjahr auf 25 Prozent hochgeschnellt.
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