Test: Harley-Davidson Road Glide - Gipfelerlebnis
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Die Crossfire 500 war bislang das hubraumstärkste Modell bei Brixton. Jetzt bekommt das schicke Naked Bike eine kleine Schwester.
Schickes Ding: die neue Brixton Crossfire 125 Foto: Brixton/KSR
Dem 2020 eingeführten Naked Bike Crossfire 500 stellt der chinesische Hersteller Brixton Anfang 2022 eine 125er-Version zur Seite. Wie das große Schwestermodell zeichnet sich die neue Leichtkraftrad-Variante durch eine moderne Interpretation klassischer Cafe-Racer- und Scrambler-Elemente aus. Weitere Besonderheiten sind ein Tank mit markanter X-Prägung an den Seiten sowie das freischwebende Heckbürzel, da Nummernschild und hinteres Schutzblech von einem an der Hinterradnabe befestigten Ausleger gehalten werden. Darüber hinaus bietet die rund 4.000 Euro teure Crossfire LED-Leuchten vorne und hinten sowie eine Displayanzeige im Cockpit.
Angetrieben wird der schlanke Neo-Klassiker von einem wassergekühlten und elektronisch einspritzenden Einzylinder mit Sechsgang-Getriebe, der 10 kW/14 PS leistet. Damit soll die kleine Brixton bis 99 km/h schnell werden. Besonderheiten sind Wave-Bremsscheiben an den 17 beziehungsweise 18 Zoll großen Rädern, die Reifen mit leichtem Stollenprofil tragen. Vorne bietet das rund 150 Kilogramm schwere Modell eine USD-Gabel, hinten eine Zweiarmschwinge mit Zentralfederbein.
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