Wie eine Ducati entsteht
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2020 hat der Rollerhersteller Niu auf der Elektronikmesse CES sein erstes Motorrad noch als Konzept vorgestellt. Jetzt folgt in Mailand die Serienversion.
Niu hat sein Angebotsspektrum um das Elektromotorrad RQi erweitert Foto: Niu
Der chinesische Elektrorollerhersteller Niu stellt auf der Motorradmesse EICMA (bis 28. November) die Serienversion seines ersten E-Motorrads RQi vor. Genaugenommen handelt es sich um ein Leichtkraftrad, denn der zwischen Batterie und Hinterradschwinge untergebrachte E-Motor soll eine Dauerleistung von 7,5 kW/10 PS bereitstellen. Damit erreicht das 186 Kilogramm wiegende und für den Zweipersonenbetrieb geeignete Naked Bike eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Strom kommt aus zwei jeweils 25 Kilogramm schweren, herausnehmbaren Batteriepaketen mit 5,2 kWh Gesamtkapazität. Als Standardreichweite gibt Niu 110 bis 120 Kilometer an. Das Laden eines einzelnen Akkupakets soll 4 Stunden dauern, im Doppelpack steigt die Ladezeit auf 7 Stunden.
Zu den Besonderheiten der RQi gehören ein digitales Cockpit, dessen Anzeige der Nutzer nach eigenen Wünschen konfigurieren kann. Außerdem bietet das Bike Konnektivitätstechnik und eine entsprechende Smartphone-App. Zur Ausstattung gehören LED-Leuchten und eine USB-Ladebuchse. Der Preis für das Mitte nächsten Jahres erhältliche E-Motorrad liegt bei 7.000 Euro.
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