Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Im Mazda-Werk im japanischen Hofu können nach einem Umbau der Fertigungslinie Fahrzeuge mit verschiedenen Plattformen (groß oder klein), Antrieben (Verbrenner oder elektrisch) und Motorenlayouts (Quer- oder Längseinbau) auf ein und derselben Linie produziert werden. Die Fahrzeuge werden auf Paletten bewegt, die ebenerdig auf für die Beschäftigten frei zugänglichen Rollwagen laufen. Zwei fahrerlose Transportfahrzeuge halten Radaufhängungen, Motor und gegebenenfalls die Batterie bereit.
Im Mazda-Werk im japanischen Hofu können nach einem Umbau der Fertigungslinie Fahrzeuge mit verschiedenen Plattformen (groß oder klein), Antrieben (Verbrenner oder elektrisch) und Motorenlayouts (Quer- oder Längseinbau) auf ein und derselben Linie produziert werden. Die Fahrzeuge werden auf Paletten bewegt, die ebenerdig auf für die Beschäftigten frei zugänglichen Rollwagen laufen. Zwei fahrerlose Transportfahrzeuge halten Radaufhängungen, Motor und gegebenenfalls die Batterie bereit.
"Mehr als die Hälfte der Anlage ist jetzt auf diese flexible Art eingerichtet", erklärt Takeshi Mukai, Senior Managing Executive Officer der Mazda Motor Corporation. In der Karosserie-Schweißanlage sorgt eine neue flexible Modullinie für kürzere Durchlaufzeiten und geringere Investitionskosten, speziell beim Ausbau des Produktprogramms. Dank der Neuerungen lässt sich der Fertigungsprozess im Vergleich zu konventionellen Systemen nun in ungefähr einem Fünftel der Zeit und zu zehn Prozent der Investitionskosten durchführen.
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