Bei den Elektrofahrzeugen sitzt die EU in einer Zwickmühle fest
Der Europäische Rechnungshof hat in einer umfangreichen Stellungnahme seine Zweifel an einer problemlosen Umsetzung des
Montage im Mazda-Werk Hofu. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mazda
Um die Fertigung in Zukunft leichter auf neue Modelle verlagern oder an die Nachfrage anpassen zu können, hat Mazda seine Fertigungslinie H2 im japanischen Werk Hofu umgebaut. Neben den aktuell produzierten Modellen Mazda 6 und Mazda CX-5 können hier künftig auch größere Fahrzeuge auf Basis einer neuen ,,Large Platform"-Architektur mit verschiedenen elektrifizierten Antrieben gefertigt werden.
Neben den unterschiedlichen Plattformgrößen können nach dem Umbau auch Fahrzeuge mit verschiedenen Motorenlayouts (Längs- oder Quereinbau) sowie Verbrenner- und Elektroantrieben auf ein und derselben Linie produziert werden. Statt mit Förderbändern oder Hängebahnen werden die Fahrzeuge dazu künftig auf Paletten bewegt, die ebenerdig auf Rollwagen laufen. Das schafft mehr Flexibilität und eine schnellere Umrüstung.
In der Vergangenheit waren viel Zeit und große Investitionen erforderlich, um eine Fertigungslinie für die Herstellung eines neuen Fahrzeugtyps vorzubereiten. Dank der Neuerungen soll sich dieser Prozess nun in ungefähr einem Fünftel der Zeit und zu zehn Prozent der Kosten durchführen lassen. (aum)
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