Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Wer am Steuer eines Porsche sitzt, hat häufig Punkte auf seinem Konto in Flensburg. Denn knapp elf Prozent der Sportwagen-Halter geben bei Abschluss einer Kfz-Versicherung an, Eintragungen im Fahreignungs-Register des Kraftfahrt-Bundesamtes zu haben.
Wer am Steuer eines Porsche sitzt, hat häufig Punkte auf seinem Konto in Flensburg. Denn knapp elf Prozent der Sportwagen-Halter geben bei Abschluss einer Kfz-Versicherung an, Eintragungen im Fahreignungs-Register des Kraftfahrt-Bundesamtes zu haben.
Ganz schön deutlich: Der Anteil der Punktesünder ist bei Porsche-Besitzern rund 65 Prozent höher als im Schnitt aller betrachteten Automarken. Im Durchschnitt geben 6,6 Prozent der Check24-Kunden an, Punkte in Flensburg zu haben.
Ebenfalls in den Top Fünf landen Halter von Jaguar (9,6 Prozent), Audi, BMW und Land Rover (jeweils 8,2 Prozent). Mit einem Punktesünder-Anteil von 7,3 Prozent befindet sich mit Tesla auch eine reine E-Automarke in den Top Ten.
Am wenigsten Punkte geben mit jeweils 5,5 Prozent Fahrer von Mitsubishi, Peugeot und Renault an.
Doch welche Folgen hat das "Punkte-Geständnis" im Antrag überhaupt? "Niemand muss fürchten, bei Abschluss einer Kfz-Versicherung vorhandene Punkte anzugeben", sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei Check24. Denn: "Nur wenige Versicherer erhöhen aufgrund von Punkten den Beitrag." Verbraucher sollten laut Klipp aber in jedem Fall wahrheitsgemäße Angaben machen, um ihren Versicherungsschutz nicht zu gefährden.
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