Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Renault strukturiert seine Aktivitäten auf dem chinesischen Markt um. Mit der Produktion von leichten Nutzfahrzeugen und Elektroautos will das Unternehmen seine langfristige China-Präsenz stärken und die Synergien mit Allianzpartner Nissan noch besser nutzen.
Renault strukturiert seine Aktivitäten auf dem chinesischen Markt um. Mit der Produktion von leichten Nutzfahrzeugen und Elektroautos will das Unternehmen seine langfristige China-Präsenz stärken und die Synergien mit Allianzpartner Nissan noch besser nutzen.
Das Geschäft mit Verbrenner-Pkw wird demnach eingestellt. Aktuell ist dafür noch die Dongfeng Renault Automotive Company zuständig. In Kürze wird Renault seine Anteile an Dongfeng übertragen, heißt es. Und weiter: "Darüber hinaus werden Renault und Dongfeng weiter mit Nissan bei Motoren der neuen Generation zusammenarbeiten." Zudem wollen die Partner stärker im Bereich Fahrzeugvernetzung kooperieren.
Das Geschäft mit leichten Nutzfahrzeugen entwickelt sich in China dynamisch. Die Renault-Aktivitäten in diesem Bereich steuert das Gemeinschaftsunternehmen Renault Brilliance Jinbei Automotive. Für Elektrofahrzeuge sind die eGT New Energy Automotive und Jiangxi Jiangling Group Electric Vehicle zuständig.
Mit dem City K-ZE verkauft Renault seit 2019 ein erschwingliches elektrisches Stadtauto. Künftig soll es auch auf anderen Märkten angeboten werden, in Europa wurde schon eine Dacia-Version des kleinen SUV-Stromers gezeigt.
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen für Mobilitätsmessen in Deutschland sieht Hildegard Müller, Präsidentin des
Google wird sein Angebotspaket bei Automotive-Software aufschnüren. Eine entsprechende Einigung hat der Konzern
