Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Der Umbruch der Automobilindustrie kostet Arbeitsplätze. Vor allem Zulieferer sind betroffen. So will Bosch weitere 1.000 Stellen in Baden-Württemberg abbauen. Im Fokus steht dabei der Geschäftsbereich Automotive Steering (Lenksysteme) in Schwäbisch Gmünd.
Der Umbruch der Automobilindustrie kostet Arbeitsplätze. Vor allem Zulieferer sind betroffen. So will Bosch weitere 1.000 Stellen in Baden-Württemberg abbauen. Im Fokus steht dabei der Geschäftsbereich Automotive Steering (Lenksysteme) in Schwäbisch Gmünd.
"Wir müssen jetzt handeln, um uns mit einer tiefgreifenden Restrukturierung wieder wettbewerbs- und zukunftsfähig zu machen", teilte der Vorsitzende des Bereichsvorstands, Christian Sobottka, mit. Die "Stuttgarter Zeitung" und die "Rems-Zeitung" hatten zuerst darüber berichtet.
Derzeit sind 5.000 Mitarbeiter am Bosch-Standort in Schwäbisch Gmünd beschäftigt. Erst vor wenigen Tagen hatte Bosch verkündet, dass angesichts der sinkenden Nachfrage nach Diesel- und Benzinautos in den kommenden zwei Jahren mindestens 1.600 Arbeitsplätze abgebaut werden. Betroffen sind Jobs in der Antriebssparte an den Standorten in Stuttgart-Feuerbach und Schwieberdingen.
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