Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Das nennt man dann wohl konzertierte Produktion: Bei Skoda im tschechischen Mladá Boleslav hat jetzt die Serienproduktion von Akkus für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge des VW-Konzerns begonnen.
Das nennt man dann wohl konzertierte Produktion: Bei Skoda im tschechischen Mladá Boleslav hat jetzt die Serienproduktion von Akkus für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge des VW-Konzerns begonnen.
Gedacht sind die Batteriepacks unter anderem für den Superb iV, dessen Produktion noch im September 2019 startet, aber auch für die Steckdosen-Versionen der Marken Audi, Seat und VW. Die Vorbereitungen auf die Produktion der Elektro-Komponenten begannen vor zwei Jahren. Die Produktionskapazität von zunächst 150.000 Einheiten pro Jahr soll in den kommenden Jahren ausgebaut werden.
Neben Skoda-Mitarbeitern kommen an der Fertigungslinie auch 13 Kuka-Roboter zum Einsatz, die zwischen 210 und 500 Kilo tragen können. "Die meisten dieser Maschinen übernehmen den Transport von besonders schweren oder voluminösen Bauteilen", heißt es bei Skoda. Andere befestigen mit Hilfe ihrer Schraubspindel und automatischer Schraubengreifer sehr fix die Batteriemodule oder den Batteriedeckel mit 39 Schrauben.
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