Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Der Technologiekonzern ZF hat eine bindende Vereinbarung zur Übernahme des Zulieferbetriebs Wabco unterzeichnet. Gemeinsam will man einen führenden integrierten Systemanbieter für Nutzfahrzeugtechnik bilden.
Der Technologiekonzern ZF hat eine bindende Vereinbarung zur Übernahme des Zulieferbetriebs Wabco zu 136,50 US-Dollar je Aktie unterzeichnet. Gemeinsam will man einen führenden integrierten Systemanbieter für Nutzfahrzeugtechnik bilden. Das kombinierte Unternehmen hat einen Umsatz von rund 40 Milliarden Euro.
Wabco ist ein weltbekannter Zulieferer von Bremsregelsystemen, Technologien und Dienstleistungen zur Verbesserung der Sicherheit, Effizienz und Vernetzung von Lkw, Bussen und Anhängern. Die Firma bietet integrierte Bremssysteme und Stabilitätsregelungen, Luftfederungen, Getriebeautomatisierung und Aerodynamik-, Telematik- und Flottenmanagementsysteme.
Wabco ist an der New Yorker Börse (NYSE) notiert und erzielte 2018 einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen beschäftigt rund 16.000 Mitarbeiter - darunter 2.600 Ingenieure in 40 Ländern.
"Mit der Übernahme eines führenden Spezialisten für Nutzfahrzeugbremsen gewinnen wir ein stabiles und wachsendes Geschäftsfeld hinzu und ermöglichen zudem unserem bestehenden Nutzfahrzeugbereich den Ausbau der Kompetenzen in der komplexen Fahrdynamikregelung dieser Fahrzeuge", begründet ZF-Chef Wolf-Henning Scheider die Übernahme. Damit schaffe man für ZF die Voraussetzungen, um den Kunden umfangreiche Systemlösungen für den sicheren und automatisierten Transport von Personen und Gütern zu bieten.
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