Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
In vielen Industriezweigen gewinnt der 3D-Druck an Bedeutung. Auch in der Automobil-Produktion. Beispiel VW: Bis zum Jahr 2025 sollen in Wolfsburg bis zu 100.000 Teile pro Jahr im 3D-Druck gefertigt werden.
In vielen Industriezweigen gewinnt der 3D-Druck an Bedeutung. Auch in der Automobil-Produktion. Beispiel VW: Bis zum Jahr 2025 sollen in Wolfsburg bis zu 100.000 Teile pro Jahr im 3D-Druck gefertigt werden.
Die ersten Bauteile aus dem Binder-Jetting-Verfahren gehen zur Zertifizierung nach Osnabrück: Teile für die A-Säule des T-Roc Cabrio. Diese wiegen fast 50 Prozent weniger als herkömmliche Teile aus Stahlblech. "Gerade diese Ersparnis macht das Verfahren besonders interessant in der Autoproduktion", teilt das Unternehmen mit.
Man habe bereits 3D-gedruckte metallurgische Fahrzeugbauteile im Crashtest erprobt. Die Herstellung in größeren Stückzahlen sei aber bis jetzt noch nicht wirtschaftlich genug - durch die neue Technologien und die geschlossene Kooperation werde der Einsatz in der Serie jedoch wirtschaftlich realisierbar.
Volkswagen arbeitet bereits seit 25 Jahren mit 3D-Druck - und startete ursprünglich im Bereich der Technischen Entwicklung mit dem Ziel, die Entwicklung von Fahrzeugen zu beschleunigen und kostengünstiger zu machen. Heute werden am Standort Wolfsburg 13 Anlagen betrieben, die sowohl Kunststoff-, als auch Metallbauteile in unterschiedlichen Druckverfahren herstellen können.
Beispiele sind Kunststoffbauteile für Prototypen wie Mittelkonsole, Türverkleidungen und Instrumententafeln bis hin zu Stoßfängern. Im Metalldruck werden unter anderem Saugrohre, Kühlkörper, Halter und Trägerteile gedruckt. In den vergangenen 25 Jahren hat VW bereits mehr als eine Million Bauteile mit Hilfe des Druckverfahrens hergestellt.
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