ZF richtet sein Automatikgetriebe stärker am Hybrid aus
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung hat ZF sein Acht-Gang-Automatikgetriebe 8HP weiter entwickelt und
Wie beim prominenten Thema ''autonome Fahrzeuge'' zu sehen ist, wird unsere Technik immer intelligenter. Dabei bleibt der Faktor Mensch eine gewissen Konstante, die nicht wegzudenken ist. Damit Mensch und Maschine im autonomen Fahrzeug als Einheit funktionieren, forschen Experten jetzt an einer Schnittstelle zur zuverlässigen Interaktion zwischen beiden.
Wie beim prominenten Thema "autonome Fahrzeuge" zu sehen ist, wird unsere Technik immer intelligenter. Dabei bleibt der Faktor Mensch eine gewissen Konstante, die nicht wegzudenken ist. Damit Mensch und Maschine im autonomen Fahrzeug als Einheit funktionieren, forschen Experten jetzt an einer Schnittstelle zur zuverlässigen Interaktion zwischen beiden.
"Mit unseren interdisziplinären Forschungen bilden wir eine Brücke zwischen autonomem und manuellem Fahren und sorgen für eine sichere und zwischen Mensch und Maschine geteilte Fahrzeugkontrolle", erklärt Dr. Michael Flad, Wissenschaftler am Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Koordinator des Projektverbunds PAKoS (Personalisierte, adaptive kooperative Systeme für automatisierte Fahrzeuge). Ziel ist es, ein Schnittstellen-System zu entwickeln, das die Fähigkeiten und den aktuellen Zustand des Fahrers erkennt. So soll ein flüssiger und vor allen Dingen sicherer Übergang zwischen autonomer und manueller Fahrzeugkontrolle ermöglicht werden.
Die Forscher erproben eine Möglichkeit, bei der das Assistenzsystem Bildaufnahmen aus dem Fahrzeug-Inneren auswertet, um so in Echtzeit den Zustand des Fahrers zu analysieren. So könnte erkannt werden, ob der Mensch hinter dem Steuer aufmerksam ist und die Hände am Lenkrad hat. In einer späteren Phase könnte das System dann jedem Fahrer sein eigenes Profil zuweisen, das an die individuellen Verhaltensmuster der Person gebunden ist.
Darüber hinaus ergründet das PAKoS-Projekt mit einem Budget von rund 4,1 Millionen Euro, welche Optionen zur Mensch-Maschine-Kommunikation in Frage kommen, von Visualisierung über Haptik bis hin zu Audiosystemen. Bis Ende 2019 soll dann ein Prototyp entstehen, der die Ergebnisse der Partner in einem System vereint.
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