Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Die Mercedes-Karossen sollen 'grün' werden. Deshalb beteiligen sich die Stuttgarter als nach eigenen Angaben erster Pkw-Hersteller am schwedischen Start-up H2 Green Steel (H2GS). Das Ziel: CO2-freier Stahl in Serienfahrzeugen.
Die Mercedes-Karossen sollen "grün" werden. Deshalb beteiligen sich die Stuttgarter als nach eigenen Angaben erster Pkw-Hersteller am schwedischen Start-up H2 Green Steel (H2GS). Das Ziel: CO2-freier Stahl in Serienfahrzeugen.
Mercedes-Benz verfolge gemeinsam mit allen Stahllieferanten das Ziel einer grünen Lieferkette und setze dabei bewusst nicht auf Kompensation, sondern auf die Vermeidung und Reduktion von CO2-Emissionen, heißt es. Die Partnerschaft mit H2GS sei dabei ein weiterer konsequenter Schritt in Richtung CO2-Neutralität. Damit soll schon 2039 eine vollständig vernetzte und CO2-neutrale Fahrzeugflotte angeboten werden - elf Jahre früher, als es die EU-Gesetzgebung vorschreibt.
"Mit der Beteiligung an H2 Green Steel setzt Mercedes-Benz einen wichtigen Impuls, um den Wandel in der Stahlbranche zu beschleunigen und die Verfügbarkeit von CO2-freiem Stahl zu erhöhen", so Daimler-Forschungsvorstand Markus Schäfer. Der Hintergrund: Eine Mercedes-Limousine besteht im Durchschnitt zu 50 Prozent aus Stahl. Deshalb macht dieses Material in der Herstellung etwa 30 Prozent der CO2-Emissionen aus.
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