Test: Harley-Davidson Road Glide - Gipfelerlebnis
Das Infotainmentsystem der jüngsten Tourer-Generation von Harley-Davidson macht was her: Sage und schreibe 30
Harley-Davidson. Foto: Auto-Medienportal.Net
Im Zollstreit zwischen den USA und Europa befürchtet Harley-Davidson erneutes Ungemach. Die EU, so teilte der deutsche Händlerverband in Fankfurt mit, wolle dem Unternehmen im Fortgang des Handelstreits zum Juli die so genannte Binding Origin Information (BOI) entziehen. Dies, so rechnet der Motorradhersteller vor, würde eine Erhöhung der Strafzolls auf insgesamt 56 Prozent bedeuten, und zwar unabhängig vom Produktionsland.
Vor drei Jahren waren im Stahlstreit mit den USA die Zölle für Motorräder der Marke von sechs auf 31 Prozent erhöht worden. Harley-Davidson hatte die Mehrkosten selbst getragen und nicht an die Kunden weitergegeben. Seit Ende 2019 stammen die meisten Maschinen der Marke für die europäischen Märkte aus der thailändischen Produktion: Die Folge, der Einfuhrzoll sank wieder auf die üblichen sechs Prozent. Das will die EU nun nicht mehr gelten lassen und sieht offenbar auch die in Asien gebauten Modelle als amerikanische Produkte an.
Umgekehrt bleiben europäische Hersteller bei Exporten in die USA von höheren Abgaben verschont, beklagt der H-D-Händlerverband. Er verweist auf Importzölle von 1,2 Prozent für Maschinen bis 800 Kubikzentimeter Hubraum und bis zu 2,4 Prozent für großvolumigere Motorräder. (ampnet/jri)
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