Kia auf der Mailand Design Week - Mehr Kasten wagen
Mal ehrlich: Wer kennt schon die Menschen, die einem Opel Vivaro, Mercedes Sprinter oder VW-Bus ihre Form gegeben
Wer bei „Scénic“ noch an einen Van denkt, kommt gut ein Jahr zu spät Foto: Renault
Äußerlich setzt der Renault einige zackige Designakzente, verzichtet aber auf Extravaganzen und bleibt so auf moderne Weise gefällig Foto: Renault
Man muss weder E-Auto-Fan noch Renault-Liebhaber sein, um den knapp viereinhalb Meter langen Fünftürer schick zu finden Foto: Renault
Knapp 49.000 Euro muss man in die Ausführung mit großer Batterie investieren Foto: Renault
Bis auf die umklappbare Rückbank und ein Unterboden-Staufach im Kofferraum hat die Neuauflage keine Praxis-Booster an Bord Foto: Renault
Als cleveres Extra gibt es immerhin eine Handyhalterung in der ausklappbaren Fond-Armlehne, so dass der Nachwuchs beim Tiktok-Gucken die Hände frei hat Foto: Renault
Die Bedienung stimmt ebenfalls, wenn man sich auf ein markentypische Eigenheiten wie die Fahrstufenwahl über einen Lenkstockhebel oder den Bediensatelliten hinterm Lenkrad gewöhnt hat Foto: Renault
Scenic stand beim Renault lange für praktische Familien-Vans. Die Neuauflage wird der Tradition trotz geändertem Fahrzeugkonzepts weitgehend gerecht, außer beim Preis. Der ist fair – aber hoch.
Mal ehrlich: Wer kennt schon die Menschen, die einem Opel Vivaro, Mercedes Sprinter oder VW-Bus ihre Form gegeben
Wer tief in die Archive unserer Mobilität steigt, wird selten dümmer. So erfährt man zum Beispiel, dass bereits
Immer wieder präsentieren Autohersteller faszinierende Zukunftsvisionen, die Hoffnung auf einen automobilen Alltag
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