Das Deutsche Rote Kreuz unterwegs mit VW Amarok
Der Bundesverband, Landesverband und Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes investieren gemeinsam in die
VW ID.4 GTX: In bester Tradition
mid Braunschweig - Der VW ID.4 GTX ist ein zeitgemäß sparsamer, dennoch souveräner und fahraktiver Sportler. Er trägt das legendäre Kürzel deshalb in bester Tradition. Christoph Reifenrath / mid
mid Braunschweig - Mit einer Spitzen-Systemleistung von 220 kW/299 PS sprintet der ID.4 GTX in 6,2 Sekunden von 0 auf 100. Christoph Reifenrath / mid
mid Braunschweig - Der ID.4 GTX übertrifft die Beschleunigung des aktuellen GTI um 0,1, die des Ur-Opas um 3,7 Sekunden. Christoph Reifenrath / mid
mid Braunschweig - Der ID.4 GTX bietet viel Platz - auch im 543 bis 1.575 Liter fassenden Kofferabteil. Christoph Reifenrath / mid
mid Braunschweig - Beim GTX sorgen bei Bedarf gleich zwei Elektromotoren für Vortrieb - einer vorne, einer hinten. Christoph Reifenrath / mid
mid Braunschweig - Bekannt aus dem ID.3 und dem "normalen" ID.4 mit sportlichen Zutaten: das GTX-Cockpit. Christoph Reifenrath / mid
mid Braunschweig - Mit dem ID.4 GTX startet Volkswagen - analog zu GTI, GTD und GTE - eine separate Performance-Modelllinie für seine E-Modelle. Christoph Reifenrath / mid
Mit dem ID.4 GTX startet Volkswagen - analog zu GTI, GTD und GTE - eine separate Performance-Modelllinie für seine E-Modelle. Mit einer Spitzen-Systemleistung von 220 kW/299 PS sprintet der ID.4 GTX in 6,2 Sekunden von 0 auf 100. Der in Zwickau gebaute Allradler mit nun zwei E-Motoren soll nicht nur sportlich fahren, sondern auch nachhaltig sein. Der Motor-Informations-Dienst (mid) Praxistest klärt, ob das stimmt.
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