Tanken wieder etwas teurer
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Die E-Autodelle nach Auslaufen der Förderung scheint überwunden. Zumindest bei den privaten Haltern.
SP-X/Coburg. Immer mehr private Verbrenner-Halter steigen beim Autokauf auf ein E-Mobil um, wie aus dem E-Barometer der Kfz-Versicherung HUK-Coburg hervorgeht. Bei 6,2 Prozent aller privaten Fahrzeugwechsel kauften demnach bisherige Verbrenner-Fahrer neue oder gebrauchte E-Mobile. Im zweiten Quartal lag der Wert noch bei 5,5 Prozent. Seit dem Tief Anfang 2024 – direkt nach dem Auslaufen der staatlichen Kaufprämie – hat sich der Wert damit mehr als verdoppelt.
Besonders häufig griffen Käufer bei neuen E-Autos zum Skoda Elroq, bei Gebrauchten zum VW ID.3. Während 2020 nur rund jeder zehnte Umsteiger ein gebrauchtes E-Auto wählte, liegt der Anteil 2025 bereits bei über 50 Prozent. Fahrer von Plug-in-Hybriden wechseln den Daten zufolge mehr als dreimal so häufig zu reinen E-Autos wie Besitzer von Mild- oder Vollhybriden. Regional liegen Bayern und Niedersachsen beim E-Auto-Bestand und den Wechselquoten vorne, während ostdeutsche Bundesländer deutlich hinterherhinken.
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Das Auto ist das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel in Deutschland. Insgesamt 472,2 Milliarden Kilometer legte die
Trotz anhaltend steigender Neuzulassungen vollelektrischer Fahrzeuge (BEV) bleibt der private Markt für E-Autos das
