Tanken wird wieder teurer
Im Vergleich zur Vorwoche haben sich die Preise an den deutschen Tankstellen spürbar erhöht. Der Preis für einen
Mazda-Zentrale in Hiroshima. Photo: Auto-Medienportal.Net/Mazda
Mazda meldet glänzende Zahlen für sein Ende März zu Ende gegangenes Geschäftsjahr. Demnach hat der japanische Hersteller weltweit 1,3 Millionen Fahrzeuge verkauft, was eine Steigerung von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Nettoumsatz betrug umgerechnet 30,6 Milliarden Euro, vier Prozent mehr als im Vorjahr, der Nettogewinn liegt bei 697 Millionen Euro.
Absatzstärkste Region für den Hersteller aus Hiroshima ist nach wie vor Nordamerika mit einem Rekordverkauf von 617.000 Einheiten, ein Zuwachs von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Angeführt wird die Region von den USA, wo 435.000 Einheiten verkauft wurden, ein Plus von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was Mazda vor allem auf den anhaltenden Erfolg des CX-50 und anderer großer Modelle zurückführt.
In Europa hingegen blieben die Verkäufe mit 174.000 Einheiten stabil. Deutschland, als größter Markt, steuerte 44.000 Fahrzeuge zum Ergebnis bei, gefolgt von Großbritannien, mit 32.000 Einheiten, was einem Plus von neun Prozent entspricht. Im japanischen Heimatmarkt wurden im gesamten Geschäftsjahr 152.000 Einheiten verkauft, in China 74.000 Einheiten. (aum)
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