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Nach dem Enyaq erhält nun auch der kleinere Elroq einen RS-Ableger. Der ist den Standardmodellen nicht nur bei der Motorleistung überlegen.
Skoda legt den Elroq als RS-Modell auf Foto: Skoda
Skoda legt eine sportliche Variante des Elroq auf. Die „RS“-Variante verfügt über einen 250 kW/340 PS starken Doppelmotor-Allradantrieb, der den Elektro-Crossover in 5,4 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt, maximal sind 180 km/h möglich. Die Batteriekapazität ist gegenüber dem Standardmodell leicht auf 84 kWh gestiegen, als Reichweite geben die Tschechen 550 Kilometer an. Das sind rund 30 Kilometer weniger als beim Modell mit nur einem Motor. Bei der Ladeleistung übertrifft der RS mit 185 kW die Basisvariante.
Optisch setzt sich der Elroq RS unter anderem mit einer speziellen Front- und Heckschürze von den Schwestermodellen ab. Dazu gibt es schwarze Akzente an der Karosserie und 21-Zoll-Leichtmetallräder. Wer den extrovertierten Auftritt mag, kann eine Sonderlackierung in Grellgrün wählen, Serie ist ein adaptives Fahrwerk. Zur weiteren Ausstattung zählen Matrix-LED-Licht, Sportsitze mit Massagefunktion und ein Head-up-Display mit Augmented-Reality-Funktionen.
Einen Preis für das Elroq-Topmodell nennt Skoda nicht. Ein Einstieg oberhalb von 50.000 Euro scheint realistisch.
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