Kia auf der Mailand Design Week - Mehr Kasten wagen
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Zwei der wichtigsten deutschen Konzerne machen gemeinsame Sache bei der E-Mobilität. Einer davon in einer eher ungewohnten Rolle.
Eine barrierefreie Amperfied-Ladesäule auf dem SAP-Firmenparkplatz in Walldorf Foto: Heidelberg
Druckmaschinen-Weltmarktführer Heidelberg baut sein Engagement in der E-Mobilität aus. Über die Tochterfirma Amperfied bietet der Konzern nun das Management von Ladeinfrastrukturen als Dienstleistung für Unternehmen an. Dazu zählen die Verwaltung von Ladestationen auf Firmenparkplätzen im Backend, die Bereitstellung und Verwaltung von Ladekarten und Apps sowie der technische Support sowie die Wartung der Anlagen. Für den Service greift Amperfied auf das Heidelberg-Netzwerk zurück; der Konzern hat aus seinem Kerngeschäft Erfahrung mit engmaschigem Kundendienst.
Als ersten großen Kunden ist nun den Softwarekonzern SAP gewonnen worden, der in Deutschland aktuell 1.720 Ladepunkte für Fahrer elektrischer Dienstwagen am Netz hat. Das Unternehmen will seinen Mitarbeitern ab 2026 nur noch emissionsfreie Dienstwagen anbieten, bis 2030 soll die gesamte Flotte komplett elektrifiziert sein. In Deutschland sind das rund 19.000 Fahrzeuge.
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