Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
An deutschen Seehäfen wurden im vergangenen Jahr mehr Güter umgeschlagen. Besonders häufig fossile Energieträger.
Der Hafen in Hamburg bleibt der größte in Deutschland Foto: Hafen Hamburg/ Peter Glaubitt
Der Güterumschlag an den deutschen Seehäfen ist gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt wurden im vergangenen Jahr 274 Millionen Tonnen umgeschlagen, 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit ist der seit 2022 bestehende Negativtrend gebrochen, das aktuelle Niveau liegt aber noch 6,7 Prozent unter dem der Vor-Coronazeit.
Umschlagstärkster deutscher Seehafen war erneut Hamburg mit 97,0 Millionen Tonnen (minus 2,6 Prozent), gefolgt von Bremerhaven mit 42,5 Millionen Tonnen (plus 8,6 Prozent), Wilhelmshaven mit 34,5 Millionen Tonnen (plus 15,7 Prozent) und Rostock mit 23,2 Millionen Tonnen (plus 2,8 Prozent). Wichtigster Handelspartner waren die USA mit einem Güterumschlag von 29,8 Millionen Tonnen (plus 6,7 Prozent). Bei den transportierten Gütern hatten fossile Energieträger den größten Gewichtsanteil. Insgesamt wurden 40,1 Millionen Tonnen Kohle, Öl und Gas eingeführt (plus 5,6 Prozent).
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