Kia auf der Mailand Design Week - Mehr Kasten wagen
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Auf dem Ladestrommarkt herrschen Tarifwirrwarr und hohe Preise. Die Automobilhersteller haben Ideen, wie sich das ändern ließe.
Der VDA will mehr Preistransparenz beim E-Auto-Laden Foto: Mercedes-Benz
Ein unabhängiges Vergleichsportal für Fahrstromtarife könnte für mehr Preistransparenz an der Ladesäule sorgen. Das schlägt der Verband der Automobilhersteller (VDA) vor und nennt als Vorbild die Transparenzstelle für Kraftstoffpreise. Eine bessere Vergleichbarkeit der Preise würde nach Ansicht der Branchenvertreter den Wettbewerb fördern und zu niedrigeren Kosten für Verbraucher führen. Darüber hinaus spricht sich der Verband für eine flächendeckende Anwendung des sogenannten Durchleitungsmodells aus: E-Autofahrer könnten dann ihren individuellen Stromvertrag an jeder Säule nutzen, der Ladesäulenbetreiber erhält im Gegenzug einen kleinen finanziellen Ausgleich.
Die Vorschläge sind Teil eines nun veröffentlichten Positionspapiers der Lobbyisten. Es enthält weitere Punkte, darunter eine Reduzierung der Netzentgelte und Stromsteuern oder eine Abschaffung oder Beschränkung der sogenannte Blockiergebühren. Diese werden von E-Mobilitätsanbietern nach zwei bis vier Stunden erhoben und machen etwas das Laden über Nacht unattraktiv.
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Immer wieder präsentieren Autohersteller faszinierende Zukunftsvisionen, die Hoffnung auf einen automobilen Alltag
