Tanken wieder etwas teurer
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Erinnerung an einen tödlichen Verkehrsunfall. Photo: Auto-Medienportal.Net/ACE
Die Vision Zero einer Welt ohne tödlich Verunglückte im Straßenverkehr stockt zumindest in Deutschland. Nach Einschätzung des Statistischen Bundesamtes dürfte ihre Zahl in diesem Jahr voraussichtlich ähnlich hoch sein wie 2023. Von Januar bis September starben rund 2830 Menschen im Straßenverkehr. In Vorjahreszeitraum waren es 2839 tödlich Verunglückte. Die wenigstens Verkehrstoten wurden im Corona-Jahr 2021 mit 2562 Personen gezählt.
Auch die Zahl der Menschen, die im Straßenverkehr verletzt wurden, wird 2024 mit rund 370.000 Menschen auf dem Vorjahresniveau von 366 557 Menschen bleiben. Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle wird voraussichtlich bei rund 2,5 Millionen liegen und stagniert damit im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls (2023: 2,52 Millionen Unfälle). Dies gilt sowohl für die reinen Sachschadensfälle mit rund 2,2 Millionen als auch für Unfälle mit Personenschaden mit rund 290 000 Unfällen. (aum)
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