Tanken wieder etwas teurer
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Stau auf der Autobahn. Foto: Autoren-Union Mobilität
Während der Sommerferien 2024 (21. Juni bis 8. September) registrierte der ADAC auf Deutschlands Autobahnen insgesamt 119.246 Staus, ein leichter Rückgang von knapp drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Trotz der geringeren Anzahl stieg dafür die Staudauer um 0,3 Prozent leicht an. Insgesamt summierten sich die Staus auf 205.323 Kilometer. Das entspricht einer Strecke rund fünf Mal um die Erde.
Der mit Abstand staureichste Wochentag blieb auch in diesem Reisesommer der Freitag, mit knapp der Hälfte (47 Prozent) aller Staus. Samstag (26 Prozent) und Sonntag (27 Prozent) liegen von der Staubelastung fast gleichauf. Die ADAC-Experten konnten gegenüber 2023 aber eine leichte Verschiebung der Staus vom Freitag zum Sonntag hin beobachten. Im Vorjahr entfielen nur 24 Prozent aller Wochenendstaus auf den Sonntag.
Schaut man auf das Staugeschehen je 100 Kilometer Autobahn, so ist die A99 (Autobahnring München) erneut die am stärksten belastete Strecke, gefolgt von der A8 und der A3. Das Wochenende mit der höchsten Staubelastung war das erste August-Wochenende (2. bis 4.8.) mit 3923 Staus. An diesem Wochenende startete in den bevölkerungsreichen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg die zweite Ferienwoche, während in Niedersachsen, Bremen, Sachsen und Sachsen-Anhalt die Ferien zu Ende gingen. Dahinter folgt das Wochenende 19. bis 21. Juli mit 3917 Staus als Hamburg, Berlin, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in die Ferien gestartet sind. (aum)
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Das Auto ist das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel in Deutschland. Insgesamt 472,2 Milliarden Kilometer legte die
Trotz anhaltend steigender Neuzulassungen vollelektrischer Fahrzeuge (BEV) bleibt der private Markt für E-Autos das