Tanken wieder etwas teurer
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Mazda. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mazda
Nach dem Rekordjahr bleibt Mazda auch im ersten Quartal des im April begonnenen neuen Geschäftsjahrs in der Erfolgsspur. Das Unternehmen verkaufte von April bis Juni weltweit 309.000 Autos und hielt damit das hohe Niveau des Vorjahres. In Europa legte die Marke um zwölf Prozent auf 49.000 Einheiten zu und steigerte ihren Marktanteil um 0,1 Prozentpunkte auf 1,2 Prozent. Mit 12.182 Neuzulassungen bleibt Deutschland der größte Markt vor Großbritannien mit rund 7000 Auslieferungen.
In Nordamerika steigerte Mazda seine Verkäufe 14 Prozent auf 146.000 Einheiten und verzeichnete damit den höchsten dort jemals im ersten Quartal eines Geschäftsjahres erzielten Absatz. In China, dem größten Mazda Markt in Asien, stehen 18.000 verkaufte Fahrzeuge zu Buche, was einen Rückgang von neun Prozent bedeutet. Auf dem Heimatmarkt in Japan hat das Unternehmen von April bis Juni insgesamt 29.000 Fahrzeuge abgesetzt, das waren ebenfalls weniger als im vorangegangen Geschäftsjahr.
Das Unternehmen erzielte einen Quartals-Nettoumsatz von knapp 1,21 Billionen Yen (7,2 Milliarden Euro) und ein Betriebsergebnis von 50,4 Milliarden Yen (300 Millionen Euro), ein Plus von 68 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn belief sich auf 49,8 Milliarden Yen
(296,4 Millionen Euro). Das sind umgerechnet fast 50 Millionen Euro mehr als vor einem Jahr.
Für das bis Ende März 2025 laufende Geschäftsjahr peilt Mazda den Verkauf von rund 1,4 Millionen Autos an. Das wären gut 160.000 Fahrzeuge mehr als 2023/24. (aum)
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
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