Autonomer KI-Racer der TU München gewinnt Formel-1-Rennen
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Schnellladesäule Flexpole von VW-Markentochter Elli. Foto: Autoren-Union Mobilität/Elli
Die Volkswagen-Konzerntochter Elli, Flugwindkraftanlagenbauer ,,EnerKíte" sowie die Technische Universität Braunschweig präsentieren auf der heute eröffneten Hannover Messe ein neues Forschungsprojekt, das in Zukunft netzunabhängiges Laden möglich machen könnte. Dabei ,,ernten" Hightech-Drachen die in großen Höhen stark und stetig wehenden Winde und wandeln diese in Strom um - vier Mal so viel wie herkömmliche Windturbinen mit gleicher Leistung. Die Energie wird in einer Elli-Schnellladesäule Flexpole gespeichert und kann zum Laden von E-Fahrzeugen eingesetzt werden.
Das sogenannte ,,TechnoHyb-Projekt", das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und auf dem Campus Open Hybrid LabFactory in Wolfsburg koordiniert wird, könnte damit ein wesentliches Problem der E-Fahrzeugnutzer in abgelegenen Regionen der Welt lösen und hat enormes Potenzial für die Diversifizierung der Energieerzeugung sowie der Ladeinfrastruktur. Die neue Elli-Schnellladesäule Flexpole kann einfach und flexibel installiert und dank des integrierten Batteriesystems an das Niederspannungsnetz angeschlossen werden, ohne dass ein spezieller Transformator oder kostspielige Bauarbeiten erforderlich wären. (aum)
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Sinkende Unfallzahlen im Straßenverkehr - das ist ein wichtiges Ziel der Europäischen Union (EU). Bis zum Jahr 2038
Der Europäische Rechnungshof hat in einer umfangreichen Stellungnahme seine Zweifel an einer problemlosen Umsetzung des