Tanken wieder billiger
Die Kraftstoffpresie sind gegenüber der Vorwoche wieder gefallen. Laut ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 im
Großbritannien und Nordirland überholen Deutschland bei den E-Auto-Neuzulassungen. Und auch Frankreich könnte bald vorbeiziehen.
Der E-Auto-Absatz in Deutschland stockt Foto: Heidelberg
Deutschland hat die Position als europäischer Leitmarkt für E-Mobilität verloren. Im ersten Quartal löste das Vereinigte Königreich den vormaligen Spitzenreiter ab, Frankreich folgt mit knappem Abstand auf Rang drei, wie das Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach ermittelt hat.
In EU, Vereinigtem Königreich und EFTA-Staaten stiegen die Neuzulassungen von E-Autos in den ersten drei Monate um 6 Prozent auf rund 460.000 Einheiten. Während in Großbritannien und Nordirland 84.000 Fahrzeuge neu auf die Straße rollten (plus 11 Prozent), sanken die Zulassungen in Deutschland um 14 Prozent auf 81.000 Einheiten. Frankreich vermeldete einen starken Zuwachs um 24 Prozent auf nun 80.000 Fahrzeuge.
Weltweit größter E-Automarkt bleibt China mit rund einer Million Fahrzeuge und einem Plus von 15 Prozent. Hinzu kamen 740.000 Plug-in-Hybride, die somit um 75 Prozent zugelegt haben. Zum Vergleich: In Europa betrug das Wachstum der Teilzeitstromer 14 Prozent. Der US-Elektroautomarkt wuchs im ersten Quartal um 6 Prozent auf 265.000 Einheiten, wobei Tesla auf einen Marktanteil von 55 Prozent kam.
Die Kraftstoffpresie sind gegenüber der Vorwoche wieder gefallen. Laut ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 im
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