Intermot 2024 - Mühsamer Start - erfolgreiches Finish
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Skoda hat in seinem Hauptwerk Mlada Boleslav mit der Fertigung des aufgewerteten Modells Oktavia begonnen.
mid Groß-Gerau - Aufgefrischt: Oktavia mit neuem Skoda-Grill und Matrix-LED-Scheinwerfern der zweiten Generation. Skoda
Skoda hat in seinem Hauptwerk Mlada Boleslav mit der Fertigung des aufgewerteten Modells Oktavia begonnen. Die vierte Generation des Markenbestsellers weist einen neu gestalteten Skoda-Grill, neue Matrix-LED-Scheinwerfer der zweiten Generation, den Chatbot ChatGPT und weitere Neuerungen auf.
"Mit rund 7,5 Millionen gebauten Einheiten seit dem Debüt der ersten modernen Generation bleibt der Octavia das Herz unserer Marke", sagt Andreas Dick, Vorstand für Produktion und Logistik bei Skoda. Die jüngste Aufwertung setze in puncto Design, Technologie und Nachhaltigkeit neue Maßstäbe. "Das Modell ist jetzt noch sicherer, setzt auf einen höheren Anteil nachhaltiger Materialien bei Sitzen, Armaturenträger und Türverkleidungen und integriert hochmoderne Konnektivitäts-Features."
Die neueste Octavia-Version zeichnet sich durch ein verfeinertes Interieur und einen insgesamt eleganteren und dynamischeren Auftritt aus. Die optionalen Matrix-LED-Scheinwerfer der zweiten Generation vereinen Funktionalität und Stil. Beim Innenraum können die Kunden zwischen vier Ausstattungsniveaus und neun Design Selections wählen. Sie alle nutzen ökologisch verträgliche Materialien wie recycelte Gewebe und nachhaltig behandeltes Leder.
Zu den neuen Technologien an Bord des Octavia zählt das ab Werk jetzt zehn Zoll große Display des Infotainmentsystems. Die ebenfalls serienmäßige Integration des mit Künstlicher Intelligenz arbeitenden Chatbots ChatGPT in die digitale Sprachassistentin Lauras verbessert das Nutzererlebnis, denn die Möglichkeiten von ChatGPT gehen weit über die herkömmlicher Sprachbefehle hinaus. Darüber hinaus stattet Skoda den Octavia mit einem breiten Spektrum an Assistenzsystemen aus: darunter Ausweich- und Abbiegeassistent sowie Ausstiegswarner.
Die Modellfamilie umfasst nun vier Benzin- und zwei Dieselaggregate mit Leistungen bis zu 195 kW/265 PS sowie zwei Mild-Hybridversionen. Die tschechische VW-Tochter plant die Octavia-Fertigung in der zweiten Jahreshälfte ins Werk Kvasiny zu verlagern. Dieser strategische Schritt soll die Produktionskapazität für den Octavia erhöhen und gleichzeitig im Werk Mlada Boleslav den nötigen Freiraum für die Produktion der Modelle Enyaq, Enyaq Coupe und Elroq schaffen.
Auch den aufgewerteten Octavia bietet der Hersteller in den Varianten Sportline und RS an. Der für seine dynamischen Designmerkmale bekannte Octavia Sportline lässt sich mit zwei Diesel- und zwei Benzinaggregaten kombinieren. Die sportlichsten Octavia-Versionen tragen seit 2000 das "RS"-Emblem. Der RS auf Basis des überarbeiteten Octavia wird von einem 195 kW/265 PS starken 2,0 TSI-Benziner angetrieben. Er hebt sich unter anderem durch markante Details in Hochglanz-Schwarz sowie den durchgehenden roten Reflektorstreifen am Heck ab.
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