Renault macht 1,4 Milliarden Gewinn im ersten Halbjahr
Die Renault Group hat das erste Halbjahr mit insgesamt positiven Ergebnissen abgeschlossen. Der Konzernumsatz betrug 27
Skoda erweitert die Modellpalette des elektrischen Enyaq um das Enyaq Coupé 60 (Foto) und das Enyaq Coupé 60 Sportline. Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda
Skoda hat inzwischen mehr als 200.000 Einheiten seines SUV-Stromers Enyaq produziert. Das Jubiläumsmodell, ein weißes Enyaq Coupé Sportline, rollte am 16. Februar vom Band. Im vergangenen Jahr rangierte das Erfolgsmodell der VW-Tochter an vierter Stelle der meistverkauften Elektrofahrzeuge in Europa, weltweit wurden 81.700 Fahrzeuge ausgeliefert - ein Wachstum von mehr als 50 Prozent gegenüber 2022.
In der Tschechischen Republik teilen sich Enyaq und Enyaq Coupé ein Viertel des Marktes für rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Sie sind damit die beliebtesten Elektroautos in der Heimat der Marke Skoda. Auch in der Slowakei führt das Duo mit 17 Prozent Marktanteil, während es in Estland, Finnland, Österreich und der Schweiz jeweils den zweiten Platz der Verkaufsstatistik belegt. In Deutschland setzte sich der Enyaq im Oktober und November 2023 als meistverkauftes Elektroauto überhaupt durch. Mit dem Modelljahr 2024 erhielt der SUV-Stromer leistungsstärkere Antriebsstränge, eine höhere Reichweite und schnelleres Laden.
Mit der Weltpremiere des neuen Elroq im Laufe des Jahres will Skoda sein Elektromobilitäts-Programm weiter ausbauen. Das batterieelektrische Kompakt-SUV markiert den Start einer Kampagne, in der das Stromer-Angebot in den kommenden Jahren um insgesamt sechs neue Elektromodelle erweitert werden soll. (aum)
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