Elektroautos rückläufig, Benziner nehmen Fahrt auf
Passend zum Monat meldet das KBA trübe Zulassungszahlen. Im November registrierte die Flensburger Behörde insgesamt
Die Entwicklung der Kraftstoffpreise in den vergangenen Wochen. Foto: Autoren-Union Mobilität/ADAC
Tanken ist auch in dieser Woche erneut teurer geworden. Der Preis für einen Liter Diesel stieg laut ADAC gegenüber der Vorwoche um 1,8 Cent auf ein bundesweites Mittel von 1,856 Euro. Benzin stieg nicht so ganz stark und verteuerte sich im Schnitt um 1,2 Cent auf 1,901 Euro pro Liter E10. Damit hat sich auch der Abstand zwischen beiden Sorten weiter verringert - bei einem Steuerunterschied von rund 20 Cent.
Ebenfalls gestiegen ist der Preis für Rohöl und hat mittlerweile ein Zehn-Monatshoch erreicht. Ein Barrel der Sorte Brent kostet etwa zwei Dollar mehr als vor einer Woche. Das ist einer der Gründe für den Preisanstieg, aber auch der etwas schwächere Euro spielt eine Rolle. Nach wie vor ist nach Einschätzung des Automobilclubs das Niveau an sich aber zu hoch. So hätten sich zeitweise deutlich rückläufige Preise für Rohöl im Frühjahr nur bedingt an den Tankstellen bemerkbar gemacht, steigende Ölpreise aber gerne für Aufschläge genutzt. (aum)
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