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Der Geschäftsbereich Power Systems von Rolls-Royce ist mit dem Sonderpreis 'Global Transition High Potential' des Global Transition Award des 'Handelsblatt' ausgezeichnet worden. Mit diesem Award zeichnet der Verlag Unternehmen aus, die mit ihren Strategien und Zielen konkrete Schritte eingeleitet haben, um zu verhindern, dass sich die Erde bis zum Jahr 2100 um mehr als 1,5 Grad Celsius erwärmt, und damit als Vorreiter gelten.
mid Groß-Gerau - Dr. Otto Preis (links im Bild), Rolls-Royce Power Systems und Dr. Daniel Chatterjee, Sustainability Technology and Regulatory Affairs, nehmen den Preis entgegen. Rolls-Royce
Der Geschäftsbereich Power Systems von Rolls-Royce ist mit dem Sonderpreis "Global Transition High Potential" des Global Transition Award des "Handelsblatt" ausgezeichnet worden. Mit diesem Award zeichnet der Verlag Unternehmen aus, die mit ihren Strategien und Zielen konkrete Schritte eingeleitet haben, um zu verhindern, dass sich die Erde bis zum Jahr 2100 um mehr als 1,5 Grad Celsius erwärmt, und damit als Vorreiter gelten.
"Die Auszeichnung mit dem Global Transition Award bedeutet uns viel. Sie zeigt, dass Rolls-Royce Power Systems, ein Unternehmen mit einer 110-jährigen Tradition in der Herstellung von Verbrennungsmotoren, mit seinem Transformationsprogramm "Net Zero at Power Systems" auf dem richtigen Weg zum Hersteller nachhaltiger Lösungen für Antrieb und Energie ist", sagt Dr. Otto Preiss, Technikvorstand und COO des Geschäftsbereichs Power Systems von Rolls-Royce.
Wie ernst das Unternehmen dieses Vorhaben nimmt, machte die Gründung der Geschäftseinheit "Sustainable Power Solutions" im vergangenen Jahr deutlich. Die neue Einheit befasst sich ausschließlich mit dem Ausbau der nachhaltigen und klimafreundlichen Systemlösungen über alle Anwendungsgebiete hinweg.
Bis zum Jahr 2030 soll das Produktportfolio des Unternehmens zu einem Drittel aus komplett CO2-freien Lösungen wie Brennstoffzellensystemen, Elektrolyseuren oder Batteriespeichern bestehen. Die anderen zwei Drittel bestehen jeweils zu gleichen Teilen aus Verbrennungsmotoren für nachhaltige Kraftstoffe wie Wasserstoff oder Methanol und für fossile Kraftstoffe. So will das Unternehmen schon bis zum Jahr 2030 35 Prozent der CO2-Emissionen einsparen, verglichen mit dem Produktportfolio des Jahres 2019. Das Ziel ist netto null Emissionen bis zum Jahr 2050.
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