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Mehr Ausstattung für den Mustang Mach-E

Der Ford Mustang Mach-E und die Sport-Version Mach-E GT rollen mit verbesserter Ausstattung und höheren Preisen ins neue Modelljahr. Mit dem Produktionsstart der 2023er-Versionen Ende Oktober 2022 startet etwa die Ausstattungsversion Premium.

Mehr Ausstattung für den Mustang Mach-E
mid Groß-Gerau - Der Mustang Mach-E rollt mit verbesserter Ausstattung und höheren Preisen ins neue Modelljahr. Ford


Der Ford Mustang Mach-E und die Sport-Version Mach-E GT rollen mit verbesserter Ausstattung und höheren Preisen ins neue Modelljahr. Mit dem Produktionsstart der 2023er-Versionen Ende Oktober 2022 startet etwa die Ausstattungsversion Premium.

Die verfügt über all die Merkmale, die bisher den Allrad-Varianten vorbehalten waren. Damit zählen etwa Matrix LED-Scheinwerfer, 19-Zoll-Felgen, rot lackierte Bremssättel, Dachhimmel in schwarz und die Ambiente-Beleuchtung auch für den Mach-E mit Heckantrieb Extended Range zum Lieferumfang ab Werk. Zugleich werden laut Ford die Varianten mit Allradantrieb (Standard Range und Extended Range) aufgewertet. So das zählt das neue Technologie-Paket+ (unter anderem mit Soundsystem von B&O und sensorgesteuerter elektrischer Heckklappe) ab sofort zum Lieferumfang.

Wie gehabt ist der E-Mustang in vier Leistungsstufen (198 kW/269 PS bis 358 kW/487 PS), Heck- und Allradantrieb und mit zwei Akkugrößen zu haben. Auch bisher optionale Einzel-Zutaten zählen ab dem Modelljahr 2023 zum Serienumfang. "So zum Beispiel die 360-Grad-Kamera, elektrisch anklappbare Außenspiegel mit Pony-Projektion auf den Boden oder das Panoramadach für die Mustang Mach-E GT-Variante", heißt es aus Köln. Neu für die gesamte Baureihe sind auch die Außenfarben "Vapor Blue" und "Carbonized Grey".

Wichtig für den Hängerbetrieb: Die Anhängelast für alle Varianten mit Extended Range-Batterie (außer GT) steigt von 1.000 auf 1.500 Kilo. Außerdem ist für alle Mustang Mach-E-Versionen nun eine maximale Dachlast von 75 Kilo zulässig (mit Panoramadach: 65 Kilo). Und die Preise: Künftig geht es erst bei 62.900 Euro los, ein Aufschlag um rund 6.400 Euro.

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