Zehn Prozent mehr Fahrgäste im ÖPNV
Den Linienverkehr mit Bussen und Bahnen haben im ersten Halbjahr zehn Prozent mehr Menschen genutzt als im
Motorradfahrer. Foto: Autoren-Union Mobilität
Die allgemeine wirtschaftliche Verunsicherung scheint sich nach einem fulminanten Frühjahr nun auch auf dem Motorradmarkt niederzuschlagen. Nach Angaben des Branchenverbands IVM wurden im vergangenen Monat in Deutschland 21.218 Krafträder neu zugelassen (darunter knapp 1000 Elektromodelle). Das sind 10,2 Prozent weniger als im Juli 2021. Im bisherigen Jahresverlauf konnte unterm Strich aber mit 138.527 Einheiten das Niveau des Vorjahres gehalten werden. Mehr als ein Drittel der Neuzulassungen des vergangenen Monats entfielen auf Leichtkrafträder und -roller.
Unter den drei Marktführern konnte seit Jahresbeginn lediglich Yamaha auf Platz drei leicht zulegen, während Platzhirsch BMW 14,1 Prozent einbüßte. Honda als weltgrößter Produzent setzte in den ersten sieben Monaten 4,2 Prozent weniger Motorräder und Roller ab als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, hatte im Juli aber über alle Klassen hinweg mit 12,1 Prozent den höchsten Marktanteil. Dahinter folgen Vespa und Yamaha. (aum/jri)
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