Tanken wieder billiger
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Wie schon im Februar und Januar starben auch im März wieder mehr Menschen im Straßenverkehr. Die Gründe sind recht offensichtlich.
Im März kamen nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis) 203 Menschen auf deutschen Straßen um Leben Foto: SPX
Im März kamen nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis) 203 Menschen auf deutschen Straßen um Leben, 16 mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzten stieg um 26 Prozent auf 26.600.
Im ersten Quartal 2022 registrierte die Polizei 535.000 Straßenverkehrsunfälle, ein Plus von 59.300 (+12 %) gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Darunter waren 53.500 Unfälle mit Personenschäden (+26 %). Die Zahl der Verkehrstoten erhöhte sich in den ersten drei Monaten des Jahres im Vergleich zum ersten Quartal 2021 um 10 Prozent auf 496, die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr um 27 Prozent auf 67.100.
Den Statistiker zufolge war das Unfallgeschehen vor einem Jahr durch die damals geltenden Corona-Lockdown-Maßnahmen stärker geprägt als in diesem März. Im Vergleich zum von der Pandemie unbeeinflussten 1. Quartal 2019 wurden jedoch im 1. Quartal 2022 145 Verkehrstote und rund 11.000 Verletzte weniger erfasst. Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle war mit 535.300 um 14 Prozent geringer als im 1. Quartal 2019.
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