Bosch-Chef: ,,Besser abgeschnitten als erwartet, aber 2024 ist anspruchsvoll.''
Bosch blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und sieht sich aktuell großen Herausforderungen gegenüber - vor allem in
Daimler Buses - Ersatzteile aus dem 3D-Drucker
Das bestellte Ersatzteil ist nicht lieferbar? Kein Problem für Bus-Unternehmer, die einen Mercedes- oder Setra-Bus im Fuhrpark haben. Viele Teile können jetzt ausgedruckt werden.
Ab Juni bietet Daimler Buses Besitzern von Mercedes- und Setra-Bussen sowie Servicepartnern die Möglichkeit, Ersatzteile wie etwa Luftverteilerkasten im 3D-Drucker selbst herzustellen Foto: Daimler Buses
Ab Juni bietet Daimler Buses Besitzern von Mercedes- und Setra-Bussen sowie Servicepartnern die Möglichkeit, Ersatzteile im 3D-Drucker selbst herzustellen. Voraussetzung dafür ist ein zertifizierter 3D-Drucker, eine einmalige Anmeldung sowie der Erwerb einer Lizenz für das jeweils benötigte Teil in der gewünschten Menge.
Zunächst stehen von den zurzeit rund 1.500 unterschiedlichen 3D-Druck-fähigen Teilen mehr als 100 Teile als Lizenzdruck zur Verfügung. Weitere Ersatzteile als digitale Lizenzen sollen folgen. Zum Ausdrucken sind etwa Motorhalter aus Metall, Kabelkanäle, Handschuhfachdeckel oder Teile wie Luftverteilerkasten möglich.
Das Ausdrucken von Ersatzteilen soll Zeit sparen und unabhängig von Lieferketten machen.
