Benzin verteuert sich um über fünf Cent
Benzin ist im Vergleich zur Vorwoche wieder deutlich teurer geworden. Wie die Auswertung des ADAC zeigt, kostet ein
Tanken. Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald
Der Benzinpreis ist binnen einer Woche wieder kräftig gestiegen. Im bundesweiten Mittel müssen die Autofahrer derzeit nach Angaben des ADAC für einen Liter Super E10 2,036 Euro bezahlen. Das sind gegenüber der Vorwoche 3,4 Cent mehr. Diesel ist hingegen etwas billiger geworden: Ein Liter kostet im Schnitt 2,049 Euro und damit 2,6 Cent weniger.
Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten hat sich damit deutlich verringert. Aktuell ist Diesel noch um 1,3 Cent teurer als Super E10, am 10. März lag die Differenz noch bei knapp zwölf Cent. Allerdings liegt bei Benzin der Energiesteuersatz bei 65,45 Cent je Liter, bei Diesel lediglich bei 47 Cent.
Nach Ansicht des Automobilclubs sind die Spritpreise weiter zu hoch. Die Rahmenbedingungen wie der Rohölpreis und der Dollarkurs von Anfang März seien mit den aktuellen vergleichbar. Damals lag der Preis für Super E10 jedoch bei 1,83 Euro und damit um 20 Cent niedriger als zurzeit. Diesel kostete Anfang März 1,76 Euro und damit 29 Cent weniger.
Der ADAC rät Autofahrern, besonders teure Tankstellen zu meiden. Dies stärke den Wettbewerb und die Position der günstigeren Anbieter. Das könne dann indirekt zu Preissenkungen führen. Zudem kosten Benzin und Diesel abends meist weniger als morgens. (aum)
Benzin ist im Vergleich zur Vorwoche wieder deutlich teurer geworden. Wie die Auswertung des ADAC zeigt, kostet ein
Innerhalb Deutschlands gibt es derzeit erhebliche Preisunterschiede an den Tankstellen. Eine aktuelle Auswertung des
Mit einer Ausnahme sind die wichtigsten europäischen Motorradmärkte mit einem deutlichen Wachstum in die neue Saison