Bye-bye, Motorradkupplung
Motor absaufen lassen beim Anfahren oder im falschen Gang runter auf Schritttempo - passiert immer mal wieder. Ganze
Honda tüftelt seit einigen Jahren an Balancier-Technik für Einspurfahrzeuge. Jetzt gibt es eine neue Spielart, die den Fahrzeugkörper um das Hinterrad bewegt und so in senkrechter Position hält.
In einem Video hat Honda den Riding Assist 2.0 vorgestellt Foto: Honda/Screenshoot Youtube-Video
Bereits 2017 hat Honda ein Motorrad mit einem Riding Assist genannten Stabilisierungssystem vorgestellt, das ein seitliches Umfallen im Stand und bei Langsamfahrt verhindert. Nun haben die Japaner das Demonstrationsvideo eines neuen Prototypen veröffentlicht, bei dem zugleich eine neue Spielart dieser Idee namens Riding Assist 2.0 zum Einsatz kommt. Die Balance-Technik verhindert Umfaller, obwohl der Fahrer im Stand oder bei langsamer Fahrt die Füße auf den Fußrasten behält.
Während bei der 2017er-Version auf Basis einer NC750 E-Motoren Einfluss auf Lenk- und Lenkkopf-Winkel vom Vorderrad nehmen und so für Stabilität sorgen, setzt der neue Prototyp auf Basis einer MN4 Vultus auf eine komplexe Hinterradführung, bei der Aktuatoren für seitlichen Ausgleich sorgen. Sie bewegen den Fahrzeugkörper um die Längsachse des Hinterrads nach links und rechts, um so das Bike auszubalancieren. Die Technik arbeitet mit oder ohne Fahrer, im Stand sowie bei langsamer Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Ob die Balanciertechnik eines Tages in Serienfahrzeugen zum Einsatz kommen soll, verrät Honda nicht.
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