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Der Fiat Scudo komplettiert das Quintett

8Der Fiat Scudo komplettiert das Quintett
Fiat Scudo. Foto: Autoren-Union Mobilität/Stellantis

Mit dem Scudo von Fiat komplettiert der Stellantis-Konzern sein Quartett in der leichten Nutzfahrzeugklasse der Ein-Tonner, das durch die Kooperation mit Toyota sogar zum Quintett wird. Der neue Transporter ist das italienische Schwestermodell von Citroën Jumpy, Opel Vivaro und Peugeot Expert sowie Toyota Proace. Folgerichtig gibt es auch den Scudo in einer reinen Elektroversion und mit einer Normreichweite von bis zu 330 Kilometern.

Lieferbar ist der Scudo in einer kurzen, einer mittleren und einer langen Version. Die Ladevolumen betragen je nach Radstand 4,6, 5,3 der 6,1 Kubikmeter. Dank des hochklappbaren Beifahrersitzes und einer Durchreiche in der Trennwand sind es maximal sogar 6,6 Kubikmeter. Die Nutzlast des Scudo liegt bei bis zu 1,4 Tonnen. Der neue Fiat verfügt über eine Reihe von Fahrhilfen wie Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent und Toter-Winkel-Warner sowie Frontkollisionswarnung und 180-Grad-Rückfahrkamera. Für mehr Traktion unter rutschigen Bedingungen oder auf unbefstigten Wegen kann das Grip-Control-System bestellt werden.

Neben dem 100 kW (136 PS) starken Elektromotor stehen vier Dieselmotorisierungen mit Leistungen zwischen 102 PS (75 kW) und 177 PS (130 kW) zur Verfügung. Als Getriebe gibt es eine Sechs-Gang-Schaltung und eine Acht-Stufen-Automatik. Die Bruttopreise starten bei 32.249 Euro, den E-Scuso gibt es ab 45.100 Euro. (aum)

auch in NUTZFAHRZEUGE

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