Kia auf der Mailand Design Week - Mehr Kasten wagen
Mal ehrlich: Wer kennt schon die Menschen, die einem Opel Vivaro, Mercedes Sprinter oder VW-Bus ihre Form gegeben
Supernal heißt ein neues Unternehmen des Hyundai-Konzerns. Das aus dem Geschäftsbereich 'Urban Air Mobility' hervorgegangene Unternehmen plant die Entwicklung mehrerer elektrischer Luftfahrzeuge, um damit öffentliche und private Interessengruppen einer Advanced Air Mobility (AAM) Industrie zusammenzubringen.
Supernal heißt ein neues Unternehmen des Hyundai-Konzerns. Das aus dem Geschäftsbereich "Urban Air Mobility" hervorgegangene Unternehmen plant die Entwicklung mehrerer elektrischer Luftfahrzeuge, um damit öffentliche und private Interessengruppen einer Advanced Air Mobility (AAM) Industrie zusammenzubringen.
Der erste kommerzielle Flug soll 2028 stattfinden. Bereits in den Folgejahren soll der Betrieb in einem größeren Umfang aufgenommen werden, da der AAM-Markt laut Prognosen wachsen und die öffentliche Akzeptanz dessen in den 2030er Jahren steigen werden.
"Wir wollen die Art und Weise verändern, wie sich Menschen und die Gesellschaft fortbewegen, vernetzen und leben, indem wir der Mobilität eine neue Dimension verleihen", sagt Jaiwon Shin, Chief Executive Officer von Supernal und Präsident der Hyundai Motor Group. Man verfolge ambitionierte. "Der erste auf dem Markt zu sein, gehört jedoch nicht dazu." Stattdessen sei man zunächst gewillt, das richtige Produkt für den Gesamtmarkt zu entwickeln. "Dazu werden wir auf das Fertigungs-Know-how der Hyundai Motor Group zurückgreifen, um AAM der breiten Masse zugänglich zu machen."
Supernal ist im Hyundai-Netzwerk eines von mehr als 50 Pionierunternehmen, das aus dem strategischen Wandel der Gruppe vom Automobilhersteller zum Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen resultiert. Das Unternehmen arbeitet daran, die urbane Luftmobilität in bestehende Verkehrsnetze zu integrieren und eine nahtlose Personenbeförderung zu ermöglichen.
Fahrgäste sollen zukünftig mit einer App - ähnlich wie bei aktuellen Mitfahrplattformen - ihre Reise planen und dadurch zunächst mit dem Auto oder der Bahn von zu Hause aus zu einem urbanen Flughafen (Vertiport) fahren, im Anschluss mit einem elektrischen Senkrechtstarter-Flugzeug (eVTOL- electric vertical takeoff and landing) quer durch die Stadt fliegen und schließlich mit einem E-Scooter die letzte Meile zurücklegen.
Mal ehrlich: Wer kennt schon die Menschen, die einem Opel Vivaro, Mercedes Sprinter oder VW-Bus ihre Form gegeben
Wer tief in die Archive unserer Mobilität steigt, wird selten dümmer. So erfährt man zum Beispiel, dass bereits
Immer wieder präsentieren Autohersteller faszinierende Zukunftsvisionen, die Hoffnung auf einen automobilen Alltag