Zehn Prozent mehr Motorräder zugelassen
Trotz des eher unbeständigen Wetters: Im Februar sind in Deutschland 17.355 Motorräder und -roller über 50
Foto: Autoren-Union Mobilität/ADAC
Die Spritpreise steigen weiter, ergab die aktuelle Auswertung des ADAC. Beim Diesel müssen Verbraucher sich wieder auf ein neues Niveau an den Zapfsäulen einstellen: Im Bundesschnitt werden hier für einen Liter 1,560 Euro fällig - ein Anstieg von 3,4 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Für einen Liter Super E10 ermittelt der Club in seinem Wochenvergleich einen bundesweiten Durchschnittspreis von 1,671 Euro. Das entspricht einem Anstieg von 2,4 Cent im Vergleich zur Vorwoche.
Ausschlaggebend für die hohen Spritpreise sind unter anderem die teuren Rohölnotierungen sowie der Wechselkurs von Euro und Dollar. So kostet ein Barrel der Rohölsorte Brent derzeit rund 85 Dollar. Ein Euro entspricht derzeit 1,16 Dollar. Dadurch verteuern sich die Öleinfuhren nach Europa. Auch die jahreszeitbedingte hohe Nachfrage nach Heizöl sorgt für den Preisanstieg beim Diesel. (aum)
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Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gegenüber der Vorwoche gesunken. Wie der ADAC ermittelt hat, ist Benzin mit im
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