Suzuki frischt Across und Swace auf
Suzuki frischt zwei seiner Modelle technisch auf. Der Swace erhält das 12,3 Zoll große volldigitale Kombiinstrument und
Die Euro-5-Abgasnorm wird für Aprilias Dauerbrenner SR 50 zur unüberwindbaren Hürde. Doch ein Nachfolger mit mehr Komfort steht bereits in den Startlöchern.
Im Sommer bringt Aprilia mit dem SXR 50 einen neuen Kleinkraftroller auf den Markt Foto: Aprilia
Nach fast dreißig Jahren hat der sportliche Kleinkraft-Roller Aprilia SR 50 ausgedient. Nachfolger wird der Stadtscooter SXR 50, der stärker als sein Vorgänger auf Komfort und Alltagsnutzen setzt und mit seinem Gran-Turismo-Konzept ein größeres Publikum ansprechen will. Optisch geht er auf Tuchfühlung mit Vertretern der 125er-Klasse.
Entsprechend fällt der Vorbau des SXR mit LED-Doppelscheinwerfer und integrierten Blinkern deutlich wuchtiger als beim SR 50 aus. Dank der größeren Bein- und Windschildfläche findet der Fahrer dahinter mehr Schutz. Er blickt auf ein großes Digital-Cockpit, das auch über Spritstand, Temperatur und Uhrzeit informiert. Wird das MIA-Konnektivitätssystem bestellt, lassen sich Smartphone und Bordsystem verbinden. Im Beinschild befinden sich ein Staufach und ein USB-Port, unter der Sitzbank ist zudem ein 20 Liter großes Gepäckabteil, das Platz für einen Helm bietet.
Angetrieben wird der neue Scooter von einem Einzylinder-Viertaktmotor mit 2,4 kW/3,3 PS und Stopp-&-Go-Automatik. Maximal sind die klassenüblichen 45 km/h drin, der Verbrauch der Euro-5-Maschine liegt bei rund 2,5 Litern. Beim Fahrwerk setzt der SXR auf 12-Zoll-Räder, Teleskopgabel und Bremsscheibe vorn sowie beim Hinterrad auf Triebsatzschwinge, seitlichem Federbein und Trommelbremse.
Ab Ende Juni ist der neue SXR 50 zu Preisen ab rund 2.500 Euro lieferbar.
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