Kia auf der Mailand Design Week - Mehr Kasten wagen
Mal ehrlich: Wer kennt schon die Menschen, die einem Opel Vivaro, Mercedes Sprinter oder VW-Bus ihre Form gegeben
Mit dem ID.Every1 gibt VW nun einen konkreten Auslick auf einen neue Elektrokleinwagen Foto: VW
Zum Preis von 20.000 Euro soll die Serienversion voraussichtlich kommendes Jahr zu haben sein Foto: VW
Beim Design des ID.Every1 verzichtet VW weitgehend auf Effekthascherei und überzeugt mit klaren Linien Foto: VW
Der Neue ist mit 3,88 Metern (Up: 3,60 Meter) etwas kürzer als der aktuelle Polo (4,07 Meter) Foto: VW
Das Logo mittig im Heck leuchtet aus sich heraus Foto: VW
Das Leuchtendesign des ID.Every1 wirkt auf zurückhaltende Weise schick Foto: VW
Der ID.Every1 bietet vier Einstiegstüren, deren Griffe bünding mit dem Türblech sind Foto: VW
Wie die dunklen Scheiben sind auch die A-Säulen in Schwarz gehalten, was den Eindruck eines schwebenden Dachs erzeugt Foto: VW
VW setzt im Cockpit auf einen großen Touchscreen und ein kleines Display für fahrrelevante Informationen hinterm Lenkrad Foto: VW
Wie einst beim Up sind die Kopfstützen in die Lehnen integriert Foto: VW
Der Innenraum profitiert vom MEB-Konzept: trotz geringerer Länge ist er gleich groß wie beim aktuellen Polo. Foto: VW
Zu langsam, zu teuer, zu konservativ: Volkswagen schien die Elektromobilität lange Zeit verschlafen zu haben. Auch die ersten ID-Modelle überzeugten nicht vollends – hohe Preise, teils schwache Qualität. Nun aber soll alles besser werden und dafür steht vor allem eine jetzt gezeigte Studie.
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Wer tief in die Archive unserer Mobilität steigt, wird selten dümmer. So erfährt man zum Beispiel, dass bereits
Immer wieder präsentieren Autohersteller faszinierende Zukunftsvisionen, die Hoffnung auf einen automobilen Alltag
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